Nach einer Planungsphase, in welcher eine Anmeldung, einen Zeitplan und Pläne, Skizzen etc. eingereicht werden musste, durften die Jugendlichen dann endlich ihrer Neigung nachgehen und ihr Produkt erstellen. Es wurde gesägt, gemalt, geschrieben, gebastelt, trainiert, gekocht – von allem war etwas dabei. Inhaltlich gab es keine Vorgaben, nur der zeitliche Rahmen war begrenzt. Anschliessend wurden die Arbeitsschritte auch dokumentiert und präsentiert. Ende April fand dann die Vernissage der Arbeiten in der Arche statt. Die Schüler*innen zeigten auf schön dekorierten Tischen stolz ihre Produkte den Eltern und Interessierten. Anbei ein paar Einblicke.